Stadler baut Schienenfahrzeuge, die sich rechnen und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Unsere Züge sind zuverlässig und betriebssicher – bei maximalem Reisekomfort für die Fahrgäste. Die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit unserer Produkte verbessern wir laufend. Mit Technologien, die State of the Art sind.
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Mit umfassenden Services, die Mehrwert auf die Schiene bringen. Und mit Schweizer Werten, die das Standing von Stadler weltweit fördern und prägen. Stadler steht für Zuverlässigkeit, Flexibilität und Innovationskraft – seit 1942.

Warum StadleR?

Weil wir Züge aus der Sicht unserer Kunden bauen. Stadler hört zu, entwickelt und baut das optimale Schienenfahrzeug nicht nur für Kunden, sondern gemeinsam mit ihnen. Jeder Auftrag ist für uns eine persönliche Angelegenheit.

  • SPITZEN­TECHNOLOGIE

    Stadler steht nie still. Unsere Technologien entwickeln wir laufend weiter, damit alle Fahrzeuge jederzeit dem aktuellsten Stand entsprechen.

  • Wirtschaft­lichkeit

    Stadler steht für Rentabilität – dank hoher Verfügbarkeit, geringem Wartungsaufwand, Energieeffizienz und tiefen Life-Cycle-Costs.

  • Partnerschaft

    Stadler steht Kunden als starker Partner zur Seite, vom ersten Kontakt bis zur Auslieferung und darüber hinaus. Unsere vielen langjährigen Beziehungen sind der Beweis.

  • Verantwortung

    Stadler ist sich der Verantwortung bewusst, welche das Unternehmen gegenüber seinen zahlreichen Stakeholdern, der Gesellschaft sowie der Umwelt trägt. Wir sind deshalb fortlaufend bestrebt, Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen zu verankern und unser tägliches Handeln darauf abzustimmen.

  • Zuverlässigkeit

    Auf Stadler ist Verlass. Als erfahrener und kompetenter Partner liefern wir in höchster Qualität – termingerecht zu den vereinbarten Konditionen.

  • Flexibilität

    Stadler steht für die klare Haltung: Geht nicht, gibt’s nicht. Unsere Ingenieure und Konstrukteure setzen alles daran, die Wünsche der Kunden zu erfüllen.

Auf Schiene seit 1942

Die Geschichte von Stadler ist alles, ausser gewöhnlich. Was Ernst Stadler 1942 in Zürich ins Rollen brachte, hat sich zur globalen Erfolgsstory entwickelt, die wir mit Innovationskraft gestalten und in die Zukunft weiterschreiben.

  • 2020

    Das ETCS-Zugsicherungssystem des  GUARDIA von Stadler wird erstmals für den Betrieb zugelassen. Die mit GUARDIA ausgestatteten FLIRT-Züge des Betreibers Koleje Mazowieckie (KM) werden in der polnischen Region Masowien verkehren.

  • 2020

    Aus der bislang grössten Ausschrei­bung der Berliner Verkehrsbetriebe geht Stadler als Sieger hervor und wird bis zu 1500 U­Bahn­-Wagen für den Einsatz im U­Bahn­Netz der deutschen Hauptstadt liefern.

  • 2020

    Erstmals erhält Stadler den Zuschlag für seine neue Strassenbahnfamilie: HEAG mobilo, der Betreiber des Strassenbahn­verkehrs in Darmstadt, bestellt 14 Niederflur­Strassenbahnen des Typs TINA.

  • 2019

    Gleich zwei Meilensteine im Bereich der alternativen Antriebe: Für die amerikanische SBCTA baut Stadler einen ersten mit Wasserstoff betriebenen FLIRT und unterzeichnet mit dem deutschen NAH.SH erstmals einen Vertrag über die Lieferung von 55 FLIRT Akku-Triebzügen.

  • 2019

    Nach 18 Monaten Bauzeit eröffnet Stadler im Beisein des Gouverneurs von Utah am 13. Mai das neue Werk in Salt Lake City

  • 2019

    Am 12. April feiert Stadler den erfolgreichen Gang an die Schweizer Börse.

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    2017

    Am 18. Mai feiert Stadler im Beisein der SBB und mit Bundespräsidentin Doris Leuthard als Ehrengast den Roll-out des ersten Schweizer Hochgeschwindigkeitszugs.

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    2016 Nach einer Bauzeit von nur 23 Monaten präsentiert Stadler an der InnoTrans in Berlin den EC250/Giruno als Kurzzug. Einmal mehr zählt Stadler zu den grössten Ausstellern im Bereich Personenverkehr.
  • 2015

    Stadler übernimmt das Lokomotivengeschäft von Vossloh im spanischen Valencia.

  • 2013 Stadler übernimmt Voith Rail Services in den Niederlanden und gründet Stadler Netherlands.
  • 2012 Die Gründung von Stadler Minsk bringt Schweizer Bahnkompetenz aus Bussnang auch in Weissrussland auf Schiene.
  • 2011 Stadler baut gleich doppelt aus und stärkt damit seine Position in Deutschland: am Standort Reinickendorf und in Hohenschönhausen bei Berlin.
  • 2010 In Altenrhein geht der erste KISS Doppelstock-Triebzug in Produktion. In Erlen (TG) eröffnet Stadler parallel ein Inbetriebsetzungszentrum.
  • 2009 Stadler bleibt mit der Gründung von Stadler Praha in Osteuropa weiter auf Expansionskurs.
  • 2008 Stadler eröffnet in Algier Stadler Algérie - das erste Tochterunternehmen ausserhalb Europas. Stadler erhält den ersten Auftrag für den Doppelstockzug KISS von der SBB.
  • 2006 Nächster Halt: Siedlce-Stadler erweitert seine Präsenz auf der Weltkarte und gründet Stadler Polska.
  • 2005 Die Übernahme der Winpro AG (vormals SLM) ist einer der wichtigsten Zukäufe in der Firmengeschichte. Neben der Gründung von Stadler Winterthur eröffnet in Budapest die Stadler Trains Magyarország Kft.
  • 2004 Der erste FLIRT nimmt für die SBB den Betrieb auf.
  • 2002 Stadler Pankow zieht, pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum, an den heutigen Standort in Berlin. In Brandenburg öffnet das Service-Center Velten die Tore.
  • 2001 Bereits ein Jahr nach Gründung der Stadler Pankow GmbH erwirbt das Unternehmen 100 Prozent der Anteile. Gleichzeitig wird die Zentrale um eine neue Montagehalle und Büroräume erweitert.
  • 2000 Freie Bahn für die internationale Expansion: Stadler gründet in einem Joint-Venture mit Adtranz die Stadler Pankow GmbH.
  • 1998 Stadler akquiriert den Zahnradbereich der ehemaligen Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) von der Sulzer AG.
  • 1997 Auf die Übernahme des Werkes von Schindler Waggon in Altenrhein folgt die Gründung von Stadler Altenrhein.
  • 1995 Mit dem GTW 2/6 lanciert Stadler den ersten eigenen Personenzug: Bereits ein Jahr nach der offiziellen Vorstellung führt Stadler erste Testfahrten mit dem Gelenktriebwagen durch.
  • 1989 Peter Spuhler kauft mit einem Kredit der Thurgauer Kantonalbank für fünf Millionen Franken das 18 Mitarbeitende zählende Unternehmen. Mit dem Konzept des modularen Schienenfahrzeuges legt er den Grundstein für den künftigen Geschäftserfolg.
  • 1984 Stadler produziert erstmals Personenfahrzeuge. Das Kerngeschäft besteht aus Spezialanfertigungen für Schweizer Privatbahnen.
  • 1976 Nach Gründung einer Aktiengesellschaft tritt das Unternehmen als Stadler Fahrzeuge AG auf.
  • 1945 Stadler nimmt die Produktion von Akku- und Diesel-Lokomotiven auf.
  • 1942 Ernst Stadler gründet das Ingenieurbüro Stadler in Zürich. Damit bringt er ins Rollen, was sich später zum Weltkonzern entwickelt

Standorte

Stadler ist an sieben Produktions- und fünf Komponentenstandorten sowie diversen Service-Workshops präsent.

Link - Zu den Standorten

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